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Green Protecta widmet sich der Entwicklung von Pflanzenschutzlösungen, die es den Landwirten ermöglichen, die höchste Produktivität zu erzielen und gleichzeitig die besten Sicherheitsbedingungen für die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu gewährleisten.

Wer sind wir und wie arbeiten wir?

Das einzige Ziel von Green  Protecta ist die Entwicklung neuer biologischer Lösungen zum Schutz von Kulturpflanzen. Daher wird der Schwerpunkt auf diesem Ziel ausgerichtet, während der Einsatz von Infrastrukturen und Hilfsdiensten so bescheiden wie möglich sein wird.

Die Projekte müssen eine Vielzahl von Fähigkeiten und Fertigkeiten umfassen, von der Entomologie bis hin zu agronomischen Versuchen und der Marketingentwicklung. Ein Unternehmen wie Green Protecta kann nicht alle diese Kompetenzen beherbergen. Daher werden die Aufgaben, unterstützt von einem Kernmanagementteam, in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern durchgeführt.

Initiator, Eigentümer und Leiter des Projekts ist Mounir Hassani, promovierter Entomologe, ein "Serial Entrepreneur" mit umfassender Erfahrung in agronomischen Anwendungen der Biotechnologie sowie in der Unternehmensentwicklung.

Die folgenden Partner sind an diesem Projekt beteiligt

  • Agroscope Centre de Recherche Conthey, Wallis, Schweiz.
  • Ein Team unter der Leitung von Professor Ismail Karca an der Fakultät für Landwirtschaft der Fachhochschule Isparta, Türkei.
  • Unabhängige Berater, Spezialisten aus der Pflanzenschutzindustrie, die als wissenschaftliche und geschäftliche Berater fungieren.

Green Protecta ist ein Teilnehmer des Clusters Lebensmittel und Ernährung.

Das Unternehmen befindet sich auf dem Gelände von AgriCo, dem Schweizer Campus für Agrar- und Lebensmittelinnovation, in Saint-Aubin, Freiburg, Schweiz.

Aufbau von Partnerschaften

Zur Markteinführung der Produkte werden Partnerschaften mit Biopestizidherstellern und internationalen Marketing- und Vertriebsunternehmen aufgebaut.

Ausserdem werden Finanzpartner gesucht, um die Produktentwicklung zu unterstützen, z. B. Labor- und Feldversuche, Umweltstudien, Produktregistrierung und Einreichung von Zulassungsanträgen in den betreffenden Ländern sowie die Aufnahme der Produktion.

Interessierte Parteien werden gebeten, sich Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..